12.01.20

Masters - Update von 'Die Idee von der Master Class'

Dies ist ein Update vom darunter geposteten Beitrags zur 'Master Class'
Da sehr viel von dem, was in einer erfahrenen Master-Class zu besprechen wäre, aus der Praxis stammt und dieses zweigeteilt sich darstellt, wären neben

a) Themen aus Coachingprozessen und -krisen bzw. -erfolgen

besonders auch

b) Themen der Businessgestaltung zu besprechen: Verträge, Preise, Konditionen, Digitalisierung, Marketing, Multiplikation, etc. sowie ganz persönliches aus der eigenen Solo-Arbeit.

(Link zum Blogpost: https://exhalat.blogspot.com/2019/11/die-idee-von-der-master-class.html)


Eine ordentliche Master-Class wäre eine Berufung, kein buch- und kaufbares Produkt. Die Klasse könnte zeitweilig aus zwei einzigen Teilnehmenden (m/w/d) bestehen. Mir schwebt auch keine Homogenisierung der Teilnehmenden vor, sondern bestenfalls eine Art sich erweiterndes Spinnendiagramm möglicher Kompetenzen, die man zugesprochen bekäme.

Alles in allem würde man sich aber zurückhalten - alleine aus dem Grund, dass man ein gesundes Selbstgefühl in sich etablieren konnte, welches einer Bewertung von außen standzuhalten sich gewohnt ist.

Denn wir alle kennen zur Genüge die Erfahrung aus Tanzschulen, wo die grösste Zahl der Tanzkursteilnehmenden seit Jahren den höchsten Level der Star-Klasse erreicht haben ...
... doch beim Tanzen immer noch zählen.

Ich wünsche mir solch eine Zusammenkunft und deren Teilhabende. Das wären allerdings alles 'Dancers in the Moment', als dass die noch einen Handlauf benötigen würden. Solch ein Anlass, dem ähnlich eines BarCamps, würde ich dann aber nicht als 'Master Class' bezeichnen ...

... sondern 'MASTERS!'.




Jona Jakob
Aschaffenburg

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